1.094 Einträge in “Pfotenabdrücke”

• Lieben Dank für die vielen guten Wünsche für unser Sorgenkind Reina. Wir versuchen alles, was in unserer Macht steht, um sie so schnell wie möglich in eine Familie zu holen.

• Dem möchte ich mich gerne anschließen. Reina, du hast schon einige Daumendrücker hier, da muss es doch endlich klappen, dass DEIN Mensch nun auf dich aufmerksam wird.

• Es tut mir in der Seele weh, dass Reina so im Refugio leidet.
  Podencos sind so unglaublich intelligente,verschmuste, sanfte, gelehrige und trotzdem ruhige Hunde – ideale Weggefährten für Menschen, die es lieben in der Natur spazieren zu gehen. Menschen die gemeinsam mit ihrem Hund Mäuschen suchen, aktiv am Geschehen teilnehmen. Wenn ich Klein Pody anschaue, der immer an meiner Seite ist, denke ich sooft- dieser Hund ist ein wahrer Freund, der immer gefallen möchte, aber trotzdem sehr eigenständig ist.
  Hier geht nichts mit Strenge oder üblicher Hundeerziehung- und trotzdem klappt das Zusammenleben ohne Probleme.
  Ich wünsche Reina, dass sie Menschen findet, die ihr all die Liebe, Beschäftigung und Selbständigkeit geben, die sie so dringend braucht.
  Ich denke, jeder Podencobesitzer stimmt mir zu, dass Podencos tolle Hunde sind; Natürlich haben sie Jagdtrieb, es sind ja auch Jagdhunde, aber gerade das macht es für mich so interessant. Man geht niemals als Schlaftablette umher; das Auge ist immer wachsam und man lernt die Natur und deren Mitbewohner aufmerksamer zu betrachten.
  Liebe Reina auch Du wirst Dein Zuhause finden – gib nicht auf…..

  Anja mit Podenco Pody und Galga Nora

• Blanco, wie sehr freue ich mich, dass Du in Spanien ein Zuhause gefunden hast. Manchmal gehen doch Wünsche in Erfüllung. Man darf die Hoffnung eben nie aufgeben. Ich durfte Dich im April persönlich kennenlernen, als einen so freundlichen und fröhlichen Hund. Du hast uns alle sehr berührt. Jetzt wird alles gut, der schöne Teil Deines Lebens beginnt jetzt.

  Alles Liebe und Gute!!!
  Britta

• hi. ein geschenk an marga, über zooplus, ist unterwegs!!!! alles liebe von shania (maria) und blanche

• Hallo liebe Hundefreunde,ich freue mich sehr für jede Hundeseele die den Weg nach Deutschland geschafft hat.Es tut mir aber immer wieder von Herzen leid,das bei Chicka immer noch kein RESERVIERT steht.Seit dem 19.1.2014 ist ihre Schwester Hera ( früher Rubia) ein Familienmitglied bei uns.
  Wenn Chicka nur halb so toll ist wie unser Gürkchen… dann verpassen Menschen die nach einem Hund suchen den Jackpot!!!! Liebe Chicka wir hoffen das dein Traum vom eigenem Zuhause bald in Erfüllung geht.
  Deine Schwester Hera, Kumpel Zeus und Manuela

• Ein wunderschönes Leben, schwarzer Strubbelhund!!
  Alles Liebe von Zoe(Mona Lise) und Anhang

• Ich freue mich für alle Pfoten, die es nach Deutschland geschafft haben. Aber, dass es Pegaso geschafft hat, ist einfach unbeschreiblich schön. Ich hoffe, dass er bald unter „Zuhause gefunden“ zu finden ist. Vielen Dank an alle die dies möglich gemacht haben.
  Liebe Grüße von Marion und den Pfoten

• Welch unvorstellbar viele wunderschöne Neuigkeiten. Ich kann es noch gar nicht fassen. 16 Hunde und Katzen sind im Monat April aus dem Refugio in Andujar nach Deutschland gekommen. Ich bin sprachlos und zutiefst gerührt. Dank der vielen lieben Helfer, die nie aufgeben. Danke an alle!!!

• Ich kanns kaum glauben! Jetzt kullern bei mir aber die Tränen. Pegaso mein Freund, du hast es endlich geschafft. Ich bin mir sicher, dass du diesen neuen Lebensabschnitt prima meistern wirst.
  Fassungslose und glückliche Grüße
  Ich werde immer an dich denken!

• .. der Newsext von Pegaso rührt mich zu Tränen.
  Junge, ich freue mich so sehr für Dich. Da ich deine neue deine Familie durch die VK kennenlernen durfte, weiß ich, wie gut du es haben wirst. Du wirst auch alle Zeit der Welt bekommen um dich in deinem neuen Leben zurecht zu finden.
  Alles Glück – du schwarze Schönheit!

• Hallo alle zusammen, wollte nur mal kurz bescheid sagen das ich all eure Grüße und lieben Worte an lunita weiter leite und sie sich sehr darüber freut. Lunita ist ein zauberhaftes Seelchen und hat unseren Buddy schon komplett um den Finger gewickelt. Im Haus fühlt sie sich schon ziemlich sicher und geborgen, draussen leider noch nicht. Spazieren gehen gehört auch noch nicht zu ihrer Lieblingsbeschäftigung aber denke das wird noch kommen. Grad vorhin hat sie mich das erste mal versucht zum auf zu fordern. ;) wir halten euch weiter auf dem laufenden, lg Sandra und benny mit lunita und Buddy

• Seit 2010 hat Jeamie -( in Spanien „Genarin“ )Ein Zuhause hier in Berlin/Marienfelde !Nein, der Bub hat zwei Zuhause !1+ Frauchen! 2. Wohnsitz ist bei OMA und OPA !!
  Jeamie gibt uns sehr viel Liebe !
  Der Bub ist überall beliebt ,in der Nachbarschaft sowie in der Laubenkolonie.
  Auf Opa passt er besonders auf! Da ich Geh behindert bin( Parkinson)
  Schreitet Jeamie ganz stolz neben Opa !
  Sprich :Jeamie ist unser ein und alles !

• Ganz wichtig!!! Lunita ist noch nicht vermittelt, dieser Eindruck könnte nach meinem vorherigen Eintrag entstehen. Aber ich freue mich so sehr, dass Lunita es endlich in den Flieger nach Deutschland geschafft hat und nun ihr eigenes warmes Körbchen beziehen konnte.
  Liebe Lunita du schaffst auch alles weitere was noch nötig ist, davon bin ich überzeugt, kleine Maus.

• Liebe Lunita,
  wie schön,dass auch du endlich den Weg nach Deutschland gefunden hast.
  Willkommen im neuen Leben.Du hast es so sehr verdient endlich verwöhnt zu werden.
  Ich wünsche dir und deiner Pflegefamilie alles Gute.

  Liebe Grüsse Helga mit Felina, Mely, Violetta und Dominique

• Lunita dich beobachte ich seitdem unsere Kathi bei uns ist und habe nie verstanden warum du kleine Maus so sehr lange warten musstest. Endlich diese wunderbare Überraschung. Lunita ich freue mich unbeschreiblich.

  Kathis Familie

• Hallo liebe Madleine,Sebastian und Melina,
  manchmal lese ich das „Gästebuch“ mal wieder durch und immer muss ich ein wenig heulen. Aber heute, als ich Euren Beitrag vom 04. März 2015 las, dachte ich, ich melde mich auch mal wieder. Im Flieger mit Taps war, so glaube ich ja auch meine geliebte Flocke.
  Kaum ein Tag vergeht, ohne daß ich an sie denke! Ich vermisse meinen Engel so sehr !!!
  Es freut mich so sehr, daß es Euch und Taps so gut geht!!
  Fühlt Eich umarmt.
  LG Tina

• Hallo Marion,als ich deinen Eintrag gelesen habe, musste ich grinsen.Du fragst ob jemand schon so einen Hund wie Lina gehabt hat? Beim Lesen, war mir, als würdest du unseren Julito beschreiben.Der hat sich,bevor Oli zu uns kam,genau so wie das männliche Gegenstück deiner Lina verhalten.Wir haben Julito im August 2008 von den vergessenen Pfoten adoptiert, er kam damals zu unserem 15 jährigen Kater dazu.Dieser wurde sofort von ihm als Der Boss akzeptiert,d.h.Julito hat sich total an ihm orientiert und kätzisches Verhalten angenommen.Leider ist Bärchen dann kurz vor Weihnachten 2012 im Alter von fast 20 Jahren gestorben und wir wollten Juli nicht ohne tierischen Freund lassen. Da ich immer wieder bei den Vergessenen Pfoten reinschaue, hatte ich schon zwei Favoriten denen ich bisher immer die Daumen gedrückt hatte.Schließlich haben wir uns für Oli endschieden, das genaue Gegenteil von Juli.Der kam dann im März 2013 zu uns und es war die beste Endscheidung die ich je getroffen hatte.Die beiden haben sich von Anfang an verstanden, und auch wenn der kleine freche Oli zuweilen versucht hat die Herrschaft bei uns zuhause zu übernehmen sind die beiden zu einem Dreamteam zusammen gewachsen.Juli bellt jetzt auch wenn Fremde in unser Grundstück kommen (früher hat er nie gebellt-Wir wussten gar nicht ob er bellen konnte-)Kurzum er verhält sich jetzt viel mehr wie ein Hund.Sie kuscheln und schlafen zusammen bei uns im Bett und beim Gassi gehen beschützt Oli seinen Freund vor allen anderen Hunden.Ich glaube das es so ähnlich auch bei euch werden wird, und wenn du dein Herz sprechen lässt, wirst du bestimmt auch den passenden Freund/Freundin für deine Lina finden.Ich drücke euch ganz fest die Daumen. Alles Liebe und viel Glück Barbara mit Julito und Oliver

• Liebe Lunita,
  mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir gesehen, dass Du
  Dich auf die Reise gemacht hast.
  Wäre bei uns ein Sofaplätzchen frei geworden, hätten wir Dich gerne aufgenommen. Aber noch ist es nicht so weit, und das ist ja auch gut
  so.
  Liebes Kleines, wir wünschen Dir alles Glück der Welt.
  Sabrina, Dilara und Zoe(Mona Lise)

• Vielen Dank für das Feedback,
  Ich bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob LINA wirklich ein Angsthund ist.
  Sie verhält sich einfach nicht wie ein Hund, mehr wie …. Ich hab dafür keinen Ausdruck.
  Ich versuche das mal an Einzalsituationen zu beschreiben so gut es geht.
  Beim Duschen: LINA steht still, läßt sich abduschen und bleibt in der Wanne stehen bis man in aller Ruhe das Handtuch geholt hat. Mehrere Duschtücher eigentlich, denn schütteln tut sie sich nicht, (da würde doch das ganze Badezimmer dreckig bzw nass) so daß sie selbst patschnass bleibt.
  Im Garten: sie schnüffelt gemächlich rum, ignoriert aber die Nachbarhunde hinter dem Zaun. Naja fast, sie geht mal hin, schnüffelt, geht weiter. Die Nachbarhunde kläffen was das Zeug hält, LINA geht ruhig ihren Weg. Das sie nicht seufzend den Kopf schüttelt ist auch alles. Nein, taub ist sie nicht, sobald man mit ihr spricht reagiert sie darauf.
  Fremde Leute kommen zu uns. Erstmal nichts. Gestern mußte ich einem Handwerker wieder SAGEN, daß wir einen Hund haben, und er bitte die Türe nicht offen lassen soll. Nach so 5 Minuten schlendert LINA dann mal zu dem Handwerker hin, nix bellen, nix hochspringen, läßt sich was streicheln, kommt dann noch für etwas Schmusen und Ablecken zu mir und geht wieder in unser Bett.
  Draußen im Gelände, sie geht gemütlich mit. Kein zerren an der Leine, nix. Ohne Leine max. 5 bis 10 Meter HINTER mir, kein Jagdtrieb, kaum mal rennen. Und bloß nicht schmutzig machen. Pfützen werden wenn möglich umgangen oder auf den Krallenspitzen vorsichtig durchschritten. Abkürzungen über die Wiese nehmen? Nicht mit Lina, sie geht den langen Weg außenrum über den Plattenweg, so wie es sich gehört. So wird die Rasenfläche der Grünanlagen optimal geschont. Braver Hund. Buddeln? Ja spinnt ihr, gibt dreckige Pfoten und wie das nachher aussieht?
  Beim Essen: runterschlingen? Nee, Lina hat Tischmanieren. Vorsichtig wird ein Häppchen nach dem Anderen aufgenommen, zurechtgelegt und dann verspeist. Leckerchen zwischendurch? Nein sowas macht doch dick. Wenn Besuch welche mitbringt, werden sie ganz vorsichtig angenommen und auf ihrem Teller abgelegt. „Vielen Dank, die hebe ich mir auf, für heute Abend beim gemeinsamen Sofakuscheln mit meinen Menschen.“
  Hundefutter? Ja gibt’s denn hier einen Hund? Wo doch meine Menschen so gut extra für mich kochen?
  Spielen? Ach, ich lieg lieber in der Sonne oder laß mir meinen Bauch kraulen.
  Stöckchen holen, oder bloß hinterherlaufen? Es macht doch keinen Sinn. Sie guckt einen an, als ob sie sagen wollte: „laß das, guck bloß mal Deine Hände an, die sind jetzt ganz dreckig und nachher triffst Du noch einen am Kopf mit deiner blöden Werferei“
  Überhaupt: Diesen Blick hat sie drauf. Und wie. Immer wenn wir Menschen uns dumm verhalten, werden wir damit bedacht.
  Lina rufen? Lina kommt? Immer und sofort, wenn sie außer Sicht war. Aber wenn sie in Sichtweite ist? Fehlanzeige. Sie guckt sofort auf, überprüft, ob was anliegt und läßt das kommen sein, wenn NICHTS anliegt. Erschreckenderweise weiß sie sofort ob ich sie brauche oder ob ich nur so aus Quatsch rufe.
  Deshalb kam uns ja die Idee mit einem Zweithund. Normalerweise geht sie Hunden aus dem Weg. Ich hab manchmal den Eindruck, sie denkt Hunde sind unter ihrem Niveau. Vielleicht könnte so eine Fellnase ihr zeigen, das Hundsein ganz ok ist und sogar Spaß machen kann.
  Hat schon mal irgendwer so einen Hund wie LINA gehabt, oder von gehört ????
  Hilfe, mein Hund tut so, als wäre er meine Mutter ;-)
  Alles Liebe Marion mit Lina

• Liebe Marion,
  bei mir leben zwei Angsthunde. Timo (Coti) ist seit Juli 2013 bei uns (von den Vergessenen Pfoten). Es dauerte über ein halbes Jahr bis er mir einigermassen vertraute. Er orientiert sich stark an Pina (Petruska) auch von den vergessenen Pfoten die schon länger bei mir ist. Timo hatte Angst vor allem und jedem – egal ob Mensch, Hund oder Gegenstand. Er erstarrte und dann ging nichts mehr. Bei einem 30kg Hund, mit dem man am Berg steht, war das manchmal sehr sehr anstrengend. Er war auch nicht neugierig sondern verkroch sich am liebsten in einer Ecke. Heute ist das besser und ich weiss genau, was ich ihm zumuten darf und was nicht.
  Seit September ist nun noch Benny bei uns. Auch ein sehr verängstigtes Tier. Mit anderen Hunden geht es so einigermassen. Er hat vor allem Angst vor Menschen (zu Beginn auch vor mir). Sein ganz grosser Vorteil ist, dass er sehr neugierig ist und gerne spazieren geht.
  Was ich damit sagen will ist, dass Angsthund nicht gleich Angsthund ist. Ist Dein Hund neugierig? Damit kann man super arbeiten. Ist er wie Timo, dann arbeitet vor allem die Zeit für einen und das Gespür zu merken, was man ihm ab und zu wieder zumuten darf damit er einen Schritt vorwärts macht. Dazwischen immer wieder Pausen. Es gibt unheimlich viele Facetten und nur Du wirst feststellen, was Deinem Hund hilft. Aus der Ferne würde ich bei euch eher sehen, dass ihr einen Hundekumpel aus der Umgebung sucht, der ab und zu mit spazieren geht oder auch einmal bei euch zu Hause ist oder auch übernachtet. Dies um überhaupt festzustellen, ob Dein Hund damit klar kommt oder ob er dann zu fest im Stress ist. Ich schreibe Dir das, weil ich einmal für ein paar Tage einen Hund notfallmässig aufnahm. Timo und er konnten gar nicht miteinander und es endete mit einer verbissenen Nase bei Timo. Daher würde ich nie mehr einen Hund, bei dem ICH nicht sicher bin, dass es klappt, ins Rudel aufnehmen. Trau Dir zu, zu entscheiden, was für Deinen Hund gut ist und was nicht.
  Susanne aus den Schweizer Bergen mit Pina – der Verfressenen Schmusekatze, Timo – dem Herdenschutz-Angsthasen, Rosa – der gelähmten kleinen Hexe und Benny – dem quirligen wunderschönen Angsthasen

• Liebe Marion,
  ich habe Deine Zeilen gelesen und möchte mich nun gerne dazu äußern, obwohl ich denke,dass Du diese Möglichkeiten bereits genutzt hast.

  Wenn ich einen Angsthund hätte, würde ich mit ihm regelmäßig auf eine Hundewiese gehen, damit er dort mit Artgenossen spielen kann. Wenn sie erstarrt lauf einfach weiter, sie wird Dir folgen und merken, dass alles in Ordnung ist. Du als Halter musst ihr dann die Sicherheit bieten, dass ihr nichts passieren kann. Wenn meine in Bredouille kommen und ich sie abrufe stehen sie immer an meiner Seite, sie wissen ich werde zur Not Frau Werwolf und übernehme dann.
  Als unser Klein Pody in unser Leben trat, hatten wir das Problem, dass er obwohl vom Alter her durchaus in der Lage, er einfach nicht stubenrein wurde.
  Ich war so verzweifelt, dass ich ein Bild von ihm zur Tierkommunikation gegeben habe.
  Manch einer mag darüber schmunzeln, aber ich konnte eine ganze Menge erfahren, sogar welche ehemalige Bezugsperson er besonders vermisst ( und siehe da, diese Person gibt es wirklich) !!
  Und ich muss Sabrina zustimmen: setz Dich mit den Vergessenen Pfoten in Verbindung, die kennen ihre Hunde ziemlich gut, nimm einen Pflegi zu Dir und Du wirst sehen, dass zwar nicht alles automatisch läuft, aber sich alles fügt.
  Lass Dir Zeit mit Deiner Entscheidung und folge wirklich Deinem Herz,- und Bauchgefühl.
  Ganz liebe Grüße
  Anja mit der wunderbaren Nora und ihrem besten Freund Klein Pody
  Es gibt nichts schöneres als zwei Hunde, die abends die Couch in Beschlag nehmen.

• Hallo, liebe Lina, liebe Marion.
  Ich bin das Frauchen von Zoe(Mona Lise). Seit Oktober ist der kleine Sonnenschein nun bei uns. Ich hatte erst Bedenken, die Maus zu mir zu nehmen, da meine andere Hündin etwas heikel ist.Alten Narben nach zu urteilen und nach ihrem Verhalten ggü. anderen hat sie wohl schon die eine oder andere Beisserei hinter sich. Vielleicht hat sie einfach ihre Kinder verteidigt, von denen nur noch eine Tochter bei ihr war als man sie aufgriff.Aber wer weiss schon wirklich, was die armen Fellnasen alles erleben mussten… Wenn sie anderen begegnet erscheint sie zuerst sehr griffig, was sich aber sehr schnell beruhigt, wenn sie merkt, dass das Gegenüber nett ist. Trotzdem bleibt sie vorsichtshalber immer angriffsbereit, und man merkt die Angst, die dahintersteht. Aber sie ist ein tolles Mädchen!
  Ich habe es dann einfach riskiert und Zoe auf die sog. Pflege auf Option genommen. Und siehe da, es klappt. Zoe ist eine supersoziale Maus, die Dilaras Stimmung perfekt einsortiert und ihr endlos gut
  tut!Manchmal denkt sie sicherlich, bohhh, bist du heute wieder doof!
  Und dann laufen sie wieder als Doppelgespann einträchtig nebeneinander und teilen sich die Mauselöcher.Drei ihrer Kiddies sind übrigens noch in Spanien.
  Guck einfach immer mal wieder vorbei. Dein Herz trifft schon die richtige Entscheidung.
  Alles Liebe Euch
  Sabrina, Dilara und Zoe

• Hallo heute melde ich mich mal zu Wort.
  Mein Name ist LINA und ich bin inzwischen schon 2 1/2 Jahre bei meiner Familie in Deutschland. Mein Frauchen guckt jetzt öfters mal auf Eurer Seite rum und überlegt sich ob nicht vielleicht noch eine Fallnase zu uns passen würde…..und für mich gut wäre. Ich bin nämlich Einzelhund/Prinzessin. Manchmal bezweifelt mein Frauchen, daß das gut für mich ist. Zu tief sitzen meine Ängste.
  Das ist aber leider gar nicht so einfach, denn ich habe Probleme mit anderen Hunden. Nein ich bin klein, lieb und belle und beiße überhaupt nicht. Nichtmal wenn der Hund auf der andéren Seite des Zaunes kurz vor einem Herzinfarkt steht. Neeee ich nicht. Was auf der einen Seite gut ist, macht meinen Menschen aber auch etwas Sorge, denn ich stehe stocksteif da und vergesse fast das Atmen vor Angst. Weitergehen? Aber nicht solange noch der anderer Hund in der Nähe ist. Nur ganz selten gibt’s mal eine Fellnase, die mich zum sachten Schwanzwedeln veranlaßt. Ich würde doch auch so gerne mal rennen, toben oder spielen, aber meine Menschen sind nun mal keine richtigen Hunde. Menschen sind klasse, zum schmusen, streicheln aber zum rennen einfach viel zu langsam. Meine Menschen haben wirklich jede Geduld mit mir, aber langsam wächst die Sorge, daß ich vielleicht niemals so richtig unbeschwert sein werde. Versteht mich nicht falsch, ich habe ein tolles Zuhause mit Garten und Werkstatt im Haus, so daß ich auch mit zur Arbeit darf. Ich fahre auch brav mit dem Wohnmobil mit zu Messen oder in den Urlaub. Super, da haben meine Menschen noch mehr Zeit für mich. Da wir direkt an der Weser wohnen, gibt’s auch viele Radtouren mit mir im Körbchen. Ich kann sie doch nicht allein da so rumstrampeln lassen. Klappt alles prima. Ich vertraue meinen Menschen und sie dürfen auch oft ohne Leine laufen, da ich weiß daß sie mir nicht weglaufen ;-) Im Haus bin ich stubenrein und bleibe auch alleine ohne was kaputt zu machen. Aber ich verstecke mich dann gerne. Am liebsten unter der Decke im Bett und baue mir meine Höhle. Irgendwie werde ich meine Ängste nicht so richtig los. Hat da jemand noch eine Idee? Wäre ein Zweithund vielleicht richtig? Platz genug hätten wir auf jeden Fall……
  Liebe Grüße auch von meinem Frauchen…. LINA

• Ich war gerade erschrocken, denn ich sah mein Frauchen mit Tränen in den Augen! Aber sie versicherte mir, es sind Freudentränen, denn mein Freund Roland hat auch endlich ein Zuhause gefunden!!! Ich darf mein Zuhause ja jetzt schon fast 5 Jahre lang genießen…
  Mein Frauchen, ich und meine 3 Podi-Hundekumpel, wir freuen uns riiiesig! Alles Gute, Roland!