Vergessene Pfoten e.V.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen
21. November 2024
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Maggie

RasseMischling
Altergeb. ca. 07/2015
GeschlechtHündin
HerkunftSpanien / Andújar
AufenthaltsortSpanien / Andújar
Größeca. 43 cm

17.10.2020

Liebe Maggie, oft hat sich deine Vermittlerin gefragt, wo nur Deine Menschen sind. So lange erreichte uns keine Anfrage für Dich. Du wurdest einfach übersehen. Doch dann war es soweit: Eine ganz liebe Familie entdeckte Dich und je mehr wir über Dich sprachen, umso klarer war: Du hast Deine Menschen endlich gefunden.

Mit gepackten Köfferchen machst Du Dich nun auf die Reise nach Dortmund. Wir wünschen Dir, dass Du nicht allzu viel in Dein Köfferchen gepackt hast und Du möglichst unbeschwert ein neues Leben beginnen wirst. Es warten viele große und kleine streichelnde Hände auf Dich, die immer gut zu Dir sein werden. Deine Familie wird Dir mit Ruhe und Geduld zeigen, was es heißt, ein glücklicher und geliebter Hund sein zu dürfen.

Wir wünschen Dir und Deinen Menschen von Herzen eine langes und gesundes gemeinsames Leben.
01/2020

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Update 21.08.19

Die bezaubernde Maggie hat die erste Operation gut überstanden. Der Eingriff war wegen Größe und Alter der Bauchhernie sehr aufwendig, sodass zum Verschluss einer zweiten Hernie eine weitere Operation im nächsten Monat notwendig sein wird.

Schritt für Schritt wird für das tapfere Hundemädchen alles gut. Wir wünschen uns sehr, dass Maggie sich ganz bald in ihrer eigenen Familie erholen darf. Maggie möchte zur Ruhe kommen, Vertrauen fassen und in ihrem Für-immer-Zuhause die schönen Seiten des Lebens genießen.

Maggies Vermittlerin freut sich auf Ihre Anfrage!

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Andújar, den 31.07.2019

Die Schwestern Maggie und Najwa lebten gemeinsam mit ihrer Mutter bei einem alten Mann in Andújar, welcher jedoch vor einem Monat verstarb. Sein Sohn nahm die Mutterhündin auf, doch Maggie und Najwa konnten oder wollten weder er noch die anderen Angehörigen aufnehmen und landeten sie in der alten Perrera, von wo aus wir sie schließlich zu uns holten.

Nach dem Tod ihres Besitzers waren die beiden Hündinnen sehr verstört und es fiel ihnen zunächst schwer, sich an das Leben im Tierheim zu gewöhnen, doch mit viel Ruhe und Geduld gelang es unseren spanischen Kollegen, das Vertrauen der beiden Mäuse zu gewinnen. Inzwischen lassen sie sich sogar gerne von den ihnen vertrauten Menschen streicheln.

Wie auf den Fotos zu erkennen ist, hat Maggie eine große Hernie am Bauch, welche zeitnah operiert werden wird.

Die Schwestern haben ein enges Verhältnis zueinander, wobei Maggie Najwa im Refugio anfangs sehr kontrolliert hat. Beide Hündinnen verstehen sich gut mit anderen Hunden, sodass sie nicht zusammen vermittelt werden müssen. Gerne können Maggie und Najwa aber zu Artgenossen ziehen.

Möchten Sie einer der Schwestern ein neues Zuhause schenken, damit sie den Verlust ihres Herrchens bald verarbeitet hat? Oder haben Sie weitere Fragen zur Vermittlung? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!