Carlota

Rasse	Galgo
Alter	geb ca.02/2004
Geschlecht	Hündin
Herkunft	Spanien / Andujar
Aufenthaltsort	Möhnesee
Größe	ca. 60 cm

11.07.2010

Ihr erstes Zuhause musste CARLOTA wieder verlassen - sie hatte daran keine Schuld. Dann kam sie in eine Pflegestelle und auch dort musste sie wieder gehen - es lag ebenfalls nicht an ihr. In Trier fand CARLOTA eine tolle Pflegestelle und nun hat eine liebe Familie aus Iserlohn sie aufgenommen. Wir glauben daran, dass sie dort nun für immer bleiben darf. Liebe CARLOTA, Du hast es verdient endlich zur Ruhe zur kommen! Wir freuen uns sehr für Dich :o)

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Update 07.04.2010:

Sechs Wochen ist Carlota nun bei uns, und sie schleicht sich immer mehr in unsere Herzen.
Ihre sanfte Zurückhaltung und ihr ganz vorsichtiges >von-der-Seite-anschmusen< läßt auch die härtesten Herzen im Nu schmelzen.....sie hat dieses ganz besondere Etwas, das nicht alle Hunde besitzen.
Die Spaziergänge mit Carlota sind sehr schön, völlig unanstrengend, da sie perfekt an der Leine läuft und immer darauf achtet, dass sie bloß alles richtig macht.
Am vergangenen Freitag hatten wir die Gelegenheit, in einem großen Auslauf Carlota >die Freiheit< zu schenken.
Erstaunlich war ihr Verhalten....zunächst wußte sie mit der Freiheit gar nichts anzufangen, dann aber legte sie ein paar saubere Sprints hin, um dann aber doch die größte Zeit weiterhin ganz nah bei Fuß zu gehen.......einfach Carlota!!
Wer sie bekommt, der hat ein wirkliches Goldstück an seiner Seite........ein absolut treues und ergebenes Hundeherz......Carlota !!


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Update 10.03.2010:

Carlota geht es hervorragend.
Sie kennt mittlerweile unseren Tagesablauf und harmoniert wunderbar mit allen Gegebenheiten.
Sie versteht sich gut mit unseren Hunden, teilweise beginnt sie zu spielen, sie ist aber dabei sehr unsicher.
Wenn beim Spaziergang zwei andere Hunde miteinandert spielen, geht sie dazwischen und versucht zu schlichten.
Scheinbar kann sie es nicht einordnen, was es bedeutet zu spielen und denkt, die beiden Hunde raufen, somit zeigt sie sich als >Friedensstifter<...da besteht wohl noch Lernbedarf, dass es etwas Tolles ist zu spielen, und sie niemanden beschützen muß.
Carlota frißt gut und äußerst manierlich, dabei wird ganz feinsäuberlich jedes Trockenfutterstückchen zerkaut, somit braucht sie immer etwas länger beim Fressen als unseren anderen >Staubsauger< :-).
Jeden zweiten Tag gibt es Barf, und das liiiiiebt sie sehr, da ist der Napf auch etwas schneller leer *gg*.
Carlota ist ein wirklich wunderbares Hundemädchen, und ich kann mich nur immer wieder wiederholen, wird wahrscheinlich langweilig.....ein wahrhaftig ganz, ganz toller Hund....ohne weitere Worte !!

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Update 01.03.2010:

Seit fast einer Woche lebt Carlota nun bei uns, und sie hat sich wunderbar in unser Leben integriert.
Jede Zuwendung saugt sie auf wie ein Schwamm, und sie folgt im Haus oftmals auf Schritt und Tritt, nur um bei einem zu sein.
Sie setzt sich dann ganz nah an meine Seite, und wenn sie sieht, daß ich länger an einer Stelle verweile, dann legt sie sich dort ab und wartet, einfach unglaublich, diese Treue und Zuneigung, die sie deutlich zeigt.
Die Spaziergänge mit ihr an der Flexi sind wirklich sehr entspannt. Sie zieht und zerrt nicht, sondern geht manierlich; wenn sie das Ende der Leine spürt, bleibt sie stehen und wartet.
Ich würde sagen, Carlota braucht nicht unbedingt einen anderen Hund an ihrer Seite, ihr genügt ihr Mensch, der dann aber auch wirklich viel Zeit für sie haben sollte. Unsere Hunde sind für sie okay, aber sie spielt nicht großartig mit Ihnen, sie sind einfach da und werden toleriert und geduldet :-).
Agressionen sind ihr fremd, und vor unserer >Kampfkatze< Feli hat sie einen Heidenrespekt. Sitzt diese im Türrahmen, wartet Carlota ab, bis der Weg wieder frei ist. Auseinandersetzungen geht sie aus dem Weg.
Ihre Anschmiegsamkeit und Ihr Schmusebedürfnis sind scheinbar grenzenlos......so halten wir auf dem Sofa immer unsere Kuschelstunde, und die genieße ich mindestens ebenso sehr, wie Carlota.
Steht man morgens auf oder war aus dem Haus und kommt zurück, dann freut sich Carlota ein Bein aus, sie tanzt und hüpft und ist schier außer sich.....ehrliche Freude pur.
Tja, was soll ich noch sagen.....wer Carlota adoptiert gewinnt einen wirklichen Freund, der einen jeden Tag reich beschenkt.....ich wünsche mir für sie nur das Beste, denn mindestens das hat sie sich verdient.....!!

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Update 25.02.2010 (Bericht von Carlota`s neuer Pflegestelle):

Seit nichtmal 24 Stunden ist Carlota nun bei uns, und doch fühlt es sich an, als sei sie nie woanders gewesen.
Nach anfänglicher Unruhe, als ihr Frauchen wegfuhr, legte sich diese aber nach wenigen Stunden.
Sofort hat sie wie selbstverständlich ihren Platz auf dem Sofa erobert, und thront nun majestätisch dort, wo sie uns und die Umgebung wunderbar im Blick hat.
Carlota ist ein unglaublicher zarter und anschmiegsamer Hund. Sie liebt die Körpernähe und tut alles, um nur ja ganz eng an einen hinzukuscheln. Genüßlich grunzt sie dann, und hat auch schon ihren Bauch gezeigt, den kraulen zu lassen mag sie gern.
Mit unseren Hunden, Katzen und Kaninchen sowie natürlich auch unseren Kindern hat sie absolut keine Umgangsprobleme....sie liebt alles und jeden.
In Carlotas Augen liegt eine große Melancholie, ich weiß nicht, ob das rassetypisch ist, oder durch ihre Vergangenheit begründet ist.....man schaut durch ihre augen direkt in ihre Seele, so scheint es.
Carlota ist wirklich ein Engel, und sie sollte nun endlich ihren Traumplatz finden, wo sie für immer bleiben darf.......
Ach ja, Carlota ist sehr gesprächig, sie stößt Fieps- und Grummellaute aus, als wolle sie sich unterhalten... sooooo süüüüß !!

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Update 12.02.2010:

Carlota verliert aus unvorhersehbaren beruflichen Gründen wieder ihr Zuhause.

Carlota ist eine superliebe, tolle und sehr umgängliche Hündin. In der Wohnung verhält sie sich sehr ruhig und liegt meistens auf dem Sofa oder Hundebett.
Bei großer Freude ist sie stürmisch, z. B. wenn es rausgehen soll oder bei Begrüßungen.
Katzen kennt sie sicherlich noch aus der Pflegestelle, dort war es o.k.
Anderen Hunden passt sie sich an und ordnet sich auch gern unter, aufmüpfig ist sie überhaupt nicht.
Sie hört sehr gut auf ruhige und freundliche Worte, kuscht sofort, wenn es laut wird oder eine zu schnelle oder heftige Bewegung kommt. Manchmal ist sie etwas ängstlich. Bei fremden Männern ist sie erst schüchtern, nähert sich dann aber schnell an und genießt jegliche Art von Streicheleinheiten, von denen sie grundsätzlich nie genug bekommen kann :-)
Draußen läuft sie meistens an der langen (Flex-) Leine und bleibt gerne in der Nähe ihres Menschen an der rechten Seite (sehr angenehme Leinenführung). Nur in Gladbeck auf der Windhundwiese oder auf der Ruhrhundewiese in Witten (drei Seiten Wasser) darf sie ohne Leine laufen. Falls sie beim Spaziergang doch abgeleint wird, bleibt sie erst in der Nähe, doch irgendwann rennt/läuft sie mal ein ganzes Stück los und genießt das Rennen und Springen. Gelegentlich nimmt sie dann auch mal eine Spur auf und bleibt dann meist eine Zeitlang weg (mal länger, mal kürzer). Grundsätzlich kommt sie aber immer wieder zum Ausgangspunkt zurück und findet ihren Menschen. Leider kann es aber manchmal etwas dauern, bis zu einer 3/4 Stunde mußte schon auf sie gewartet werden.
Carlota ist sehr anpassungsfähig und fühlte sich vom ersten Tag an *Zuhause*, sie brauchte kaum Eingewöhnungszeit. Zu Anfangs hat sie ein bißchen gejammert, wenn man sich nicht um sie gekümmert hat, war aber sofort ruhig auf Ansprache oder bei Beschäftigung. Sie ist sehr anhänglich und genießt die Körpernähe. Im September wurde der Mittelmeercheck bereits wiederholt und er war völlig in Ordnung. Carlota ist eine gesunde und muntere Hündin.
Ab April wird sich die berufliche Situation ihrer Familie verändern und wir hoffen alle, dass diese wunderschöne und liebenswerte Hündin bis dahin ein neues Zuhause gefunden hat.
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Update aus der Pflegestelle vom 15. April 2009:

Wer CARLOTA adoptiert kann einen wahren Schatz sein Eigen nennen :-).
Sie genießt die ihr zuteil werdende Aufmerksamkeit in vollen Zügen,
manchmal schaut sie so, als könnte sie ihr Glück noch gar nicht
richtig fassen...
Ihre anfängliche Vosicht hat sie mittlerweile fast gänzlich abgelegt,
ist allen >großen und kleinen< Menschen gegenüber aufgeschlossen und
wenn sie jemanden häufiger gesehen hat, ist sie anhänglich und
verschmust. Sie freut sich auf ihre ganz besondere bescheidene Art über
alles und jeden.
CARLOTA stiehlt nichts vom Tisch und hat bisher auch nichts
>geschreddert<. Sie ist glücklich, wenn IHRE Menschen in der Nähe sind
und brummt dann zufrieden wie ein kleiner Plüschbär.
Sie orientiert sich sehr an den beiden Galgos auf der Pflegestelle,
liebt es in der Wohnung mit ihnen zu kuscheln und draußen >scannen<
drei Nasen zusammen das Gelände ab. Mittlerweile kann sie ohne Weiteres
in wildarmen Gegenden abgeleint werden, dabei entfernt sie sich nie mehr
als einige Meter von ihrer Pflegemama.
Selbstverständlich ist sie, ganz galgoladylike, stubenrein.
Im optimalen Fall gibt es in CARLOTAS neuem Zuhause viele liebe
streichelnde Hände und einen oder zwei nette Hundekumpel. Wenn sie
immer dabei sein darf könnte sie auch als Einzelhund leben.
Da sie bewegungsfreudig ist wäre es schön, wenn ihre zukünftige
Familie aktiv wäre, sei es mit Joggen oder Fahrrad fahren.

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Update aus der Pflegestelle vom 23.03.2009:

Seit Mitte März ist *CARLOTA* nun in Deutschland und zeigt sich freundlich und unkompliziert. Fremden gegegenüber ist sie zunächst etwas vorsichtig, aber keineswegs ängstlich. Mit anderen Hunden, egal ob groß oder klein ist sie sehr sozial. *CARLOTA* lebt in ihrer Pflegestelle mit zwei Galgos und einem Kater zusammen und seitdem sie dort ist scheint es, als wäre sie nie woanders gewesen, denn sie hat sich problemlos in das vorhandene Hunderudel eingefügt. Vormittags bleibt sie in Hundegesellschaft einige Stunden allein.

Sie hört sehr gut auf ihren Namen. Galgotypischer Jagdtrieb ist vorhanden, in wildarmen Gebieten kann sie später jedoch bestimmt nach gewisser Eingewöhnungszeit abgeleint werden. Im Freilauf auf der Galgowiese ist sie ein richtiges kleines Powerpaket, lauffreudig und unerschrocken.

An der Leine läuft sie ruhig und fährt sehr gerne im Auto mit. Sie mag IHRE Menschen (auch Männer :-)), sucht deren Nähe und genießt es, beschmust zu werden. *CARLOTA* wartet in 45894 Gelsenkirchen-Buer auf eine eine nette, aktive Familie, gerne mit vorhandenem Ersthund.

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Andujar 10.02.2009

Wunder sind oftmals schwer zu finden, aber ab und an begegnet man ihnen!
Nicht nur das Team in Spanien, auch wir hier in Deutschland, fieberten lang mit diesen wunderschönen und zugleich armen Seelen über viele viele Monate mit.
Eigentlich war die Ausicht auf Erfolg gleich Null.
Das große Problem:
Carlota -die Mutter von Carla und Mora - hatte einen Besitzer und es war niemand geringerer als der Wärter der Tötungsstation!

Wenn wir die Tötung in Andujar besuchten, war Carlota immer dort.
Eingesperrt, verlassen, hoffnungslos und ihrem Schicksal ergeben, später zusammen mit ihren Kindern.
Es wurden Pläne geschmiedet ... die wieder verworfen werden mussten ... bis ... ja bis sich wie von Zauberhand alles zum Guten wendete.

Carlota war der Besitz des Wärters der Tötungsstation von Andujar.
Sie musste Tag und Nacht in der Tötung verbringen, wenn der Wärter nach Hause ging, blieb sie anfänglich im Gang der Tötung zurück, ohne ein Dach über dem Kopf zu haben. Aber zu dieser Zeit zeigte sie schon, dass sie ein cleveres Mädchen ist, das überleben will!
Sie sprang oftmals über einen Zaun und legte sich unter einen Vorsprung, um sich vor Regen oder dem kalten Wind zu schützen.
Der Wärter der Tötungsstation ist ein Liebhaber dieser Rasse und da lag es irgendwann auf der Hand, mit ihnen Geld zu verdienen.
Er begann mit Carlota zu züchten und sie bekam 5 Babys, 2 von ihnen wurde verkauft und niemand sah sie jemals wieder.
Ein drittes Baby erkrankte an dem Parvovirus, was den Wärter nur aus einem Grund störte, er konnte kein Geld für dieses >Tier< verlangen und es interessierte ihn nicht was damit passierte.
Das war die Chance, für die Helfer Andujars, wenigstens einen Welpen von Carlota retten zu können.
Ana nahm ihn zu sich mit nach Hause, er überlebte und konnte nach einer langen Pflegezeit erfolgreich in eine spanische Familie vermittelt werden.

Doch für Carlota, Carla und Mora schien es aussichtlos. Als der Wärter sich nun auch entschied, die beiden Galga Mädchen zu behalten und mit ihnen ebenfalls zu züchten, war das zukünftige Leben der 3 verlorenen Seelen vorprogrammiert und wir alle wussten was dies bedeutete.

Vielleicht fragt sich nun der ein oder andere, wieso die Helfer in Andujar die Galgas nicht einfach >verschwinden< ließen.
Dafür gibt es einen ganz einfachen und zugleich erschreckenden Grund.
Wäre der Besitz abhanden gekommen, hätte dies für viele Hunde den Tod bedeutet, es ist leider noch immer so, das der Wärter keinen Hund an Nuria und Marga geben muss, er kann entscheiden, ob er sie frei gibt.
Ihn zu verärgern oder gar zu bestehlen, könnte und kann fatale Folgen haben, für alle Vierbeiner die auf eine bessere Zukunft hoffen.

Was hat diesen liebenswerten Geschöpfen nun das Leben gerettet und sie bewahrt vor ein Leben in der Tötung, ein Leben in eisiger Gefangenschaft und vor dem Missbrauch ein Dasein als Gebärmaschine fristen zu müssen?

Es waren die Menschen.
Üble Gestalten, um genau zu sein. Der Wärter wurde mit seinen eigenen Mitteln geschlagen!
Es wurde in die Tötungsstation eingebrochen und einige Dinge, die dem Wärter wichtig waren wurden dabei gestohlen.
Natürlich wusste er, dass wenn sich herum sprechen würde, dass sich 3 Galgas in der Perrera befinden und Jäger, die es immer auf diese Rasse abgesehen haben, dies erfuhren, seine Vierbeiner ebenfalls in die Klauen der Diebe gelangen würden.

Er beschloss Carla und Mora mit nach Hause zu nehmen, Carlota - die fürsorgliche Mutter der beiden - blieb zurück.
Marga und Nuria fragten, ob sie Carlota nicht nun doch aufnehmen könnten, jedoch winkte er ab.
Den Tierschützern den Hund zu geben, für den sie ihn seit Monaten anflehten?
NIEMALS.

Es mussten erst weitere üble Gestalten in Form des Nachbarn des Galgoliebhabers und Möchte-Gern-Züchters auf den Plan kommen.
Dieser Nachbar, beschwerte sich bei der Stadt darüber, dass nun 3 Hunde dort leben würden und dies einfach zu viel seien.
Ein schwarzer Pitbull, der ebenfalls ein ehemaliger Tötungskandiat war und auf Grund des imposanten Aussehens ein > zu Hause < bei dem Perreraangestellten fand, war für den Nachabrn noch tragbar, aber weitere 2 Hunde im Haus, wären einfach unmöglich und gesellschaftlich nicht vertretbar!

Margas Telefon klingelte vor ca. 2 Wochen und am anderen Ende des Apparates war kein geringerer als DER WÄRTER.
Unter Tränen bat er Marga, ein Zuhause für Carla und Mora, weit weg von Spanien zu finden.
Marga willigte unter einer Bedingung ein, sie würde sich den beiden mittlerweile 1 jährigen Galgas annehmen, wenn Carlota ebefalls die Tötung verlassen könnte und das harte Zwingerleben gegen ein Leben in Liebe und Geborgenheit eintauschen könnte.

Er willigte ein!!!

Marga und Nuria setzen sich sofort ins Auto und holten alle 3 ab.
Nun sind sie im Refugio und wie man auf den Bildern erkennt, weichen sie nicht eine Minute von einander.

Mutter und Töchter hoffen endlich aufbrechen zu können in eine neue und bessere Welt!

Wir hoffen das Euch dieses nicht lange verwehrt bleiben wird.
In Liebe,
Euer Team der vergessenen Pfoten


♥ Astrid Maith hat eine Patenschaft für Carlota übernommen. :O)
Vielen Dank !